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Holzdielen wirken natürlich und einladend.

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Der Frühjahrsputz liegt noch in weiter Ferne. Dennoch ist genau jetzt der richtige Moment, um den Terrassenbelag unter die Lupe zu nehmen. Frost, Nässe, Schmutz und Algen hinterlassen je nach Material ihre Spuren. Wer den Terrassenbelag clever wählt, spart sich im Frühjahr das große Schrubben und hat mehr Zeit für den ersten Kaffee in der Frühlingssonne.

Holz: Terrassentraum mit Pflegehinweis

Holzterrassen sorgen für wohnliches Flair, sind aber bei Nässe rutschig und frostempfindlich. Ohne regelmäßiges Schrubben, Ölen und Reinigen verlieren die Dielen schnell ihren Charme. Tropenhölzer halten mehr aus, brauchen aber ebenfalls Pflege. Der richtige Belag, wenn Sie Natur mögen – und gerne den Schrubber schwingen. Sie mögen es pflegeleichter? WPC-Dielen sind ähnlich gemütlich, aber deutlich robuster und leichter zu reinigen.


Keramik: Sauber, stabil, sorgenfrei

Keramische Terrassenplatten – ob Feinsteinzeug, Steinzeug oder glasiert – punkten mit Langlebigkeit und minimalem Pflegeaufwand. Sie sind frostfest, farbecht und nehmen kaum Schmutz auf. Selbst Flecken und Rückstände entfernen Sie mit einem schnellen Wisch.


Naturstein: Charakter mit kleinen Schwächen

Granit, Sandstein oder Travertin verleihen der Terrasse eine edle, natürliche Note. Viele Natursteine sind porös und damit etwas anfälliger für Moos, Flecken und Frost. Eine Imprägnierung hilft hier, aber ganz ohne Frühjahrsputz geht’s meist nicht. Mit Hochdruck und guter Laune ist der zum Glück schnell erledigt.


Betonplatten: Für alle, die’s praktisch mögen

Betonplatten sind robust, vielseitig und gut zu verlegen. Kurzum: ideal für viel genutzte Terrassen. Eine Imprägnierung sorgt dafür, dass sie lange schön bleiben. Vor allem bei den versiegelten Varianten ist der Pflegeaufwand erfreulich überschaubar.


Egal, was oben drauf liegt – die Basis muss stimmen

Ob Holz, Stein oder Keramik: Damit Ihre Terrasse lange schön und stabil bleibt, braucht es ein gutes Fundament. Ein tragfähiger, gut verdichteter Unterbau sorgt dafür, dass nichts verrutscht oder absackt. Ein Gefälle von mindestens 2 % leitet Regenwasser zuverlässig ab. Wer hier von Anfang an sorgfältig plant oder auf einen Fachbetrieb setzt, muss sich später um Frostschäden & Co. keine Sorgen machen – und kann entspannt die schönste Jahreszeit genießen.

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Naturstein: sanfte Farben und rauer Charme.

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Holz, Stein oder Keramik – was hält den Winter besser aus?

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Außen / Garten

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