Vom Provisorium zur Profi-Lösung

Ein klar definierter, ergonomisch durchdachter Arbeitsplatz verringert Ablenkungen und kreatives Chaos. Das kann auch auf kleinem Raum funktionieren: Ein stabiler Schreibtisch, ein bequemer Stuhl und ausreichend Tageslicht sind das Fundament. Eine zusätzliche, indirekte LED-Beleuchtung steigert die Konzentration und schont die Augen.

Die Platzierung ist entscheidend: Mit der Wand im Rücken fühlen Sie sich geborgen und nutzen gleichzeitig den vorhandenen Ausblick, ohne sich eingesperrt zu fühlen. Dabei sollten Sie sich gedanklich klar vom restlichen Wohnraum abgrenzen können – das erleichtert den Wechsel in den Arbeitsmodus.

Ordnung ist das halbe Home Office

Egal, ob per Rollcontainer, Regal oder cleverer Kabelorganisation: Ein geordneter Arbeitsplatz bringt Klarheit auf den Tisch und in den Kopf. Den Rest erledigt durchdachte Ausstattung: Mit Dockingstation, zweitem Bildschirm und ergonomischer Tastatur verbessern Sie Haltung und Workflow. Ein höhenverstellbarer Tisch kann besonders an langen Tagen für mehr Wohlbefinden sorgen.

Halten Sie Ihr Equipment auf dem neuesten Stand

Veraltete Technik kann zum echten Bremsklotz werden. Ein langsamer Rechner, eine wackelige Webcam oder ein überforderter WLAN-Router kosten nicht nur Nerven, sondern auch Effizienz. Eine gründliche Planung ihres Equipments spart langfristig Zeit, Geld und Gedanken über notwendige Nachrüstungen.

Clevere Gadgets: Kleine Helfer, große Wirkung

Oft sind es Details, die über Konzentration oder Frust entscheiden – beispielsweise geräuschunterdrückende Kopfhörer oder ein Laptop, der sich abends mit einem Klick ausschalten lässt. Weil weniger Bildschirm manchmal mehr Klarheit bringt, sind auch analoge Tools wie Notizbücher oder Whiteboards sinnvoll.